Hier finden Sie unsere Auswahl der aktuellen Sonderausstellungen.
Finden Sie in unserem Online-Katalog unter Angabe des Museums und der Ausstellung weitere Informationen zu den Führungsangeboten.
Altonaer Museum/
KINDEROLYMP präsentiert: Wer bist Du? Was isst Du?
bis 8. Oktober 2018
Museumstrasse 23, 22765 Hamburg
Wie hat sich unsere Esskultur im Laufe der Zeit verändert? Welche Traditionen des Essens und Trinkens gibt es in Norddeutschland und in anderen Kulturen? Um diese Fragen geht es in der Ausstellung „Wer bist Du? Was isst Du?“.
Foto: SHMH Altonaer Museum
Altonaer Museum/
Zuhause in Altona
21. März − 23. Juli 2018
Museumstrasse 23, 22765 Hamburg
Die Ausstellung ist ein wachsendes Projekt zum Mitmachen für alle Kinder, egal wie lange sie schon in Hamburg oder Altona leben. In begleitenden Programmen entstehen während der Ausstellungszeit neue Bilder, die zeigen, wo und wie man in Altona zuhause ist.
Zeichnung von Sarah aus Tunesien, Foto: Altonaer Museum
Archäologisches Museum Hamburg/
Zwei Millionen Jahre Migration
13. April − 02. September 2018
Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
Die Ausstellung präsentiert unsere unterschiedlichen Wurzeln aus Afrika und Westasien. Besucher können die Ausstellung auf unterschiedlichen Informationsebenen erleben. Mit Audio-Reiseführern für Kinder und Erwachsene reisen sie zu den wichtigsten Migrationsereignissen in unsere Vergangenheit.
Portrait Ausstellungsplakat, Foto: AMH
Bucerius Kunst Forum / Karl Schmidt-Rottluff: expressiv, magisch, fremd
27. Januar 2018 − 21. Mai 2018
Rathausmarkt 2, 20095 Hamburg
Die Ausstellung untersucht erstmals die Faszination des berühmten „Brücke“-Künstlers für außereuropäische Kunst und Kultgegenstände und seine lebenslange Rezeption der für ihn magischen Kraft dieser Objekte.
Karl Schmidt-Rottluff Grabmal, 1947, Brücke-Museum Berlin © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Karl Schmidt-Rottluff: expressiv, magisch, fremd
Deichtorhallen / Gute Aussichten Deluxe
26. Januar – 21. Mai 2018
Deichtorstraße 1-2, 20095 Hamburg
GUTE AUSSICHTEN DELUXE präsentiert 25 neue, herausragende Positionen aus dem Kreis der GUTE AUSSICHTEN-Preisträger der Jahre 2004 bis 2015, deren künstlerisches Schaffen sich in dieser Zeit kontinuierlich weiterentwickelt hat.
Felix Dobbert, Some Flowers. © Felix Dobbert
Deichtorhallen/ Gute Aussichten. Junge Deutsche Fotografie 2017/2018
15.Februar − 21. Mai 2018
Deichtorstraße 1-2, 20095 Hamburg
Deutschlands bedeutendster Wettbewerb für Absolventen im Bereich Fotografie ist wieder zu Gast im Haus der Photographie der Deichtorhallen. Aus 94 Einsendungen von 35 Institutionen kürte die Jury acht Preisträger.
Rie Yamada, Familie werden © Rie Yamada
Deichtorhallen /
Proof: Francisco Goya, Sergei Eisenstein, Robert Longo
17.Februar − 27. Mai 2018
Deichtorstraße 1-2, 20095 Hamburg
Die enge Beziehung zwischen den Werken der Künstler zeigt sich in der visuellen Struktur: Alle drei Künstler zählen zu den großen Bilddramatikern ihrer Zeit.
Robert Longo Untitled (American Bald Eagle) 2017 © Robert Longo
Proof: Francisco Goya, Sergei Eisenstein, Robert Longo
Hamburger Kunsthalle /
Neuland: Jose Dávila. Die Feder und der Elefant
02. Juni 2017 − 10. Juni 2018
Glockengießerwall, 20095 Hamburg
Auf Einladung des Museums hat der mexikanische Künstler Jose Dávila (*1974, Guadalajara) neue Werke entworfen: Sieben gleichermaßen fragile wie imposante raumgreifende Skulpturen spielen mit physikalischen Kräften, Balance und Masse.
Joint Effort, 2015 © Courtesy of the artist and Galleri Nicolai Wallner, Kopenhagen. Foto: Anders Sune Berg
Jose Dávila. Die Feder und der Elefant
Hamburger Kunsthalle/ Honey, I Rearranged The Collection #3 Bouncing in the Corner
16.Februar 2018 − 13. Januar 2019
Glockengießerwall 5, 20095 Hamburg
Bouncing in the Corner zeigt die Werke von rund 25 internationalen Künstler_innen, die sich mit dem Raum auseinandersetzen: Wie nehmen wir Raum wahr? Welche Rolle spielen dabei unsere Handlungen, Erfahrungen, Erinnerungen und Vorstellungen?
Nevin Aladag, Hochparterre Altona, 2010 HD-Video © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Hamburger Kunsthalle/ Thomas Gainsborough. Die moderne Landschaft
02.März − 27. Mai 2018
Glockengießerwall 5, 20095 Hamburg
Erstmals in Deutschland widmet die Kunsthalle dem englischen Künstler eine große Ausstellung. Mit rund 80 Werken – darunter englische Ikonen wie ›Mr. and Mrs. Andrews‹ – verspricht sie eine große Entdeckung dieses herausragenden Malers für das deutsche Publikum.
Thomas Gainsborough, Robert und Frances Andrews, um 1750 © The National Gallery, London
Thomas Gainsborough. Die moderne Landschaft
Internationales Maritimes Museum / „Kunst im Chaos“
6. Dezember 2017 – 21. Mai 2018
Kaispeicher B, Koreastraße 1, 20457 Hamburg
Die Fotoausstellung „Kunst im Chaos“ dokumentiert eindrucksvoll das Ausmaß der Zerstörungen, die der Zweite Weltkrieg im Hamburger Hafen hinterlassen hat. Die Ausstellung ist bis Mitte März 2018 auf Deck 1 zu sehen.
Dampfer „Henry John“ und Dampfer Rival“ vor dem Guanofleet, Heinrich Hamann, 10. Juni 1945
Jenisch Haus / Peter Dammann
12. Dezember 2017 – 22. April 2018
Baron-Voght-Str. 50, 22609 Hamburg
Das Jenisch Haus präsentiert die Petersburger Reportagen von Peter Dammann und die Ausstellung Therese von Bacheracht anlässlich des 60jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und St. Petersburg.
Der elfjährige Sergej ist Kadett der Kronstädter Akademie Foto © Peter Dammann St Petersburg 1997
KZ-Gedenkstätte Neuengamme / Im Schatten von Auschwitz
VORSCHAU 21. April 2018 – 27. Mai 2018
KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Jean-Dolidier-Weg 75, 21039 Hamburg, Foyer der Hauptausstellung
Die Ausstellung zeigt Fotos von Mark Mühlhaus, attenzione photographers. Sie zeigen ‘vergessene’ Orte in der Ukraine, Weißrussland und Polen, an denen die Täter des nationalsozialistischen Deutschland Zehntausende von Menschen ermordeten.
Im Schatten von Auschwitz © Mark Mühlhaus
KZ-Gedenkstätte Neuengamme / Verflechtungen
VORSCHAU 21. April 2018 – 18. Mai 2018
KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Jean-Dolidier-Weg 75, 21039 Hamburg, Ehemaliger Waschraum, 1. Etage Hauptausstellung
Die Ausstellung nimmt anhand ausgewählter Biografien von People of Color Verflechtungen zwischen kolonialem und rassistischem Denken und Handeln im Nationalsozialismus in den Blick.
© Husen Sammlung Marianne Bechhaus-Gerst
Museum der Arbeit / Das Kapital
06. September 2017 – 05. Mai 2018
Wiesendamm 3, 22305 Hamburg
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Erstveröffentlichung von Karl Marx‘ „Das Kapital“ in Hamburg, widmet sich das Museum in einer kontroversen Sonderausstellung der Geschichte aber auch der Aktualität des Werkes.
© Museum der Arbeit
Museum für Bergedorf und die Vierlande/
Unter Strom: Energie in Bergedorf
16. September 2017 − 30. Juni 2018
Bergedorfer Schlossstraße 4, 21029 Hamburg
Die Ausstellung Unter Strom beleuchtet die Geschichte von Energieverbrauch und -erzeugung in Bergedorf. Wer braucht wann wofür Energie, woher kommt sie, und was passiert, wenn sie ausbleibt?
mit Gas gefüllter Ballon in Neuengamme © Bergedorfer Museumslandschaft
Museum für Kunst und Gewerbe/
Hans Hansen
23.Februar − 27. Mai 2018
Steintorplatz, 20099 Hamburg
Einem Bild von Hans Hansen kann man im Editorial eines Magazins begegnen, aber ebenso an der Wand eines Museums. Die Unterscheidung zwischen angewandter Fotografie und freier künstlerischer Arbeit ist für diesen Fotografen unwichtig.
Hans Hansen, o. T. (Menükarte), 1993, Motiv für Lufthansa, © Hans Hansen
Hans Hansen. Fotografie neu ordnen: Dinge.
Museum für Kunst und Gewerbe/
Raubkunst? Die Bronzen aus Benin
bis auf Weiteres
Steintorplatz, 20099 Hamburg
Die Ausstellung versteht sich als Momentaufnahme in einem Prozess kontinuierlicher Aufarbeitung und zeichnet die vielfältigen Biografien von rund 100 recherchierten Exponaten nach.
Ausstellungsansicht 2 © Michaela Hille
Raubkunst? Die Bronzen aus Benin.
Museum für Kunst und Gewerbe/
The Polaroid Project
16. März − 17. Juni 2018
Steintorplatz, 20099 Hamburg
Die Ausstellung positioniert das Phänomen Polaroid an der Schnittstelle von Kunst und Technologie. Herausragende Künstler haben im Medium der Sofortbildfotografie neue Wege beschritten und die Ästhetik einer Ära geprägt.
Guy Bourdin, Charles Jourdan 1978 © The Guy Bourdin Estate 2017 Courtesy of Louise Alexander Gallery
Museum für Kunst und Gewerbe/
Mobile Welten
13. April − 14. Oktober 2018
Steintorplatz, 20099 Hamburg
Die Ausstellung wird als ein Medium verstanden, das es erlaubt, Dinge, Texte und Bilder wie in einer dreidimensionalen Collage performativ miteinander zu verknüpfen. Zu sehen sind Gemälde, Möbel, Mode, Fotografie, Teppiche, Plakate, Grafiken etc. aus den verschiedensten Epochen und Kulturen.
J.H. Dimpfel, Hamburger Kaufmann, Mitte 18. Jh., Foto: Geneviève Frisson © Mobile Welten / MKG
Museum für Kunst und Gewerbe/
Karl Kluth in Hamburg
20. April 2018 − April 2019
Steintorplatz, 20099 Hamburg
Kluths Bilder, die bis 1933 entstehen, sind symbolistisch gefärbt und weisen zunehmend in die Abstraktion. Der Zweite Weltkrieg bedeutet eine tiefe Zäsur für sein Kunstschaffen, die Kluth in der Nachkriegszeit bildnerisch verarbeitet.
Karl Kluth, Wegespuren II, 1933 © Vera Kluth
Museum für Völkerkunde/
Uri Korea – Ruhe in Beschleunigung
Ab 15. Dezember 2017
Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg
Aus der langjährigen Kooperation des Museums für Völkerkunde Hamburg und des National Folk Museum of Korea ist ein gemeinsam konzipiertes Ausstellungsprojekt hervorgegangen.
Tanzmaske des ausschweifenden Mönchs, Spätes 19. Jh. © NRICH/Museum für Völkerkunde Hamburg
Uri Korea – Ruhe in Beschleunigung.
Museum für Völkerkunde/
Flow of Forms / Forms of Flow
06. April − 19. August 2018
Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg
Die Ausstellung gibt Einblicke in die pulsierenden Kreativszenen auf dem afrikanischen Kontinent mit einer beeindruckenden Auswahl an Beispielen gegenwärtigen Designs.
Fauteuil Mo, Cheick Diallo Design, 2011. Foto C P. Schimweg Museum für Völkerkunde
Designgeschichten zwischen Afrika und Europa.
Museum für Völkerkunde/
S(e)oul food. Koreanisch-kulinarische Erinnerungen mit Bildern von Cookie Fischer-Han
21. Februar − 23. September 2018
Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg
Die Ausstellung lädt zur Beschäftigung mit der kulinarischen Geschichte koreanischer ImmigrantInnen ein und bietet Einblick in eine noch wenig bekannte, inzwischen aufstrebende asiatische Küche.
Drei Krankenschwestern posieren. Heiligenhafen 1971 © Yang-Boon Wieneck
Sammlung Falckenberg /
Astrid Klein
24. März − 2. September 2018
Wilstorfer Straße 71, 21073 Hamburg-Harburg
Die Ausstellung »transcendental homeless centralnervous« zeigt rund 200 Arbeiten der Künstlerin. Einen Hamburg-Bezug der Ausstellung leistet die Aufbereitung der Arbeit Endzeitgefühle, die ab 1986 für lange Zeit in einem U-Bahn-Tunnel der Linie U2 am Hauptbahnhof zu sehen war.
Astrid Klein, Spieler, 1979. Collage © Astrid Klein